Die Gartenreise 2023 durch Österreich

Naturnahe Gärten, die Sinn haben und Sinn stiften, zu besuchen und die Menschen kennenzulernen, die diese Gärten versorgen und von ihnen versorgt werden, kann eine große Freude sein.

Gute Gärten sind zwar nicht immer schön im herkömmlichen Sinn, aber sie sind Nahrung für Körper, Geist und Seele und zeigen einen Weg in die Zukunft.

Vorschläge für deine/Ihre Gartenbesuche mit und ohne Führungen macht „Die Gartenreise 2017“ – von Vorarlberg über Kärnten, die Steiermark, das Burgenland und Niederösterreich bis Oberösterreich.

Unsere Gärten erwarten dich/Sie!

Herzliche Gartengrüße senden

Martin Artner, Wolfgang Mayr, Marlies Ortner, Alfred Ploder, Hermi Rainer, Margit Rusch, Irmi Scheidl, Karin Schlieber und Franz Schuiki

GARTEN DER SINNE am Weg Rund ums Moor
7551 Rohr im Südburgenland – Verein “rund um’s moor”
Tel. 03326 546 26 post@rohr.bgld.gv.atwww.moor.co.at

Garten der Sinne – weitere Informationen

Garten der Sinne

Garten der Sinne

Ein Naturerlebnis für alle Sinne – Natur Hören; Schmecken; Schnuppern; Schauen; Fühlen. In einem Ringwall mit etwa 28 m Durchmesser wurde für jeden Sinn ein Gartenzimmer eingerichtet. Im Zentrum liegt eine etwa 200 Jahre alte Schwarzpappel als Symbol für das Werden und das Vergehen in der Natur. Ein Insektotel bietet wild lebenden Insekten Schutz und Wohnraum. Eine Duftorgel vermittelt exotische Gerüche. Aus dem „grünen Licht“ der Weidenpyramide blickt man auf die vielfarbigen Wildblumenbeete. Im Bereich Schmecken verkostet man verschiedenste Kräuter. Auf den verschlungenen Wegen des Fühlens kann man mit den Fußsohlen die unterschiedlichen Wegbeläge erleben und mit den Händen Steine und Rinden begreifen. Im Zimmer Hören komponiert man auf dem Xylophon oder an den Triangeln eigene Melodien im Rhythmus der Schlaginstrumente. Über 800 zum Teil beschriftete Pflanzen begeistern die Gartenspezialist/inn/en.

Öffnungszeiten: Der Garten ist ganzjährig zugänglich. Führungen für Gruppen nach tel. Vereinbarung.

GARTEN DER VIELFALT – Stainz, Steiermark, Region Weststeiermark
Josef und Marlies Ortner, Herbersdorf 17, A 8510 Stainz
Therapiegarten GmbH, Tel. 0043-3463-43 84, FAX +13, 0043-664-14 10 566
sunshine@therapiegarten.at www.therapiegarten.at
sunshine@therapiegarten.at, www.therapiegarten.at

Garten der Vielfalt – weitere Informationen

Von Garten der Vielfalt

BesucherInnen sehen bei einem Spaziergang verschiedene Elemente eines Natur- und Permakulturgartens, Saatguterhaltung und -vermehrung, Wildblumen- und Bauerngartenblumen-Beete, Kräuterspirale, Steinsitzkreis, Folientunnel, Gewächshaus, Wildsträucherhecken, Hügel- und Hochbeete mit Gemüse und Würz/Heil-Kräutern sowie eine alte Streuobstwiese. Besonders interessant: die Bohnen-, Tomaten- und Kürbissammlung. Besuchergruppen können auch ein Halbtages- oder Tagesseminar zu Gartenthemen buchen, ein geeigneter Kursraum für bis zu 25 Personen ist vorhanden.

Öffnungszeiten: 1. März – 30. Juni jeden Mi, Fr und Sa 9-17 Uhr, 1. Juli – 31. Oktober jeden Mittwoch 9-17 Uhr und gerne nach tel. Vereinbarung. Führungen für Gruppen und Verkostung von Gartenprodukten nach Vereinbarung. Im Hofladen gibt es eine große Vielfalt an Bio-Sämereien und Bio-Jungpflanzen, Kräuterprodukte, Natur- und Permakulturgarten-Literatur und die Therapiegarten-Naturkosmetik.

GEISTTHALER KRÄUTERGARTEN
Geistthal am Fuß der Gleinalpe, Weststeiermark
Fam. Bernhard u. Hermine Rainer
Eggartsberg 2, A 8153 Geistthal
Tel. 0043-(0)664-59 36 856; 0043-(0)3149-23 53
poger.hermi@gmx.at,
(siehe auch www.silafa.at – Begleiter in meiner Nähe – Geistthal

Geistthaler Kräutergarten – weitere Informationen

Geistthaler Kräutergarten

Der Garten ist Teil einer biologisch geführten Landwirtschaft mit Schwerpunkt Milchschafhaltung. Seit 2002 werden hier Gewürz- und Heilpflanzen angebaut. Gleichzeitig wurde auch mit der schrittweisen Umstellung des gesamten Bauernhofes nach den Prinzipien der Permakultur begonnen.

Der Garten ist in die gesamte Hoffläche und zum Teil auch in den landwirtschaftlichen Betrieb integriert: Der Selbstversorgergarten, als Permakultursystem angelegt und  in eine Sonnenfalle eingebettet, dient vorwiegend der Ernährung der Familie und ist ein Genuss für alle Sinne. Obstbäume stehen da im Verbund mit Beerensträuchern, Stauden, Heilkräutern, Gewürzkräutern, Erdbeeren, – kurzum ein üppiges Angebot für Augen, Nase und natürlich den Gaumen. Das Mandalabeet als Herzstück des Kräutergartens ist der Ort, wo die verschiedenen Teemischungen des Kräuterbetriebes geerntet werden, aber auch Geist und Seele Nahrung finden.
Weiters gibt es verschiedene „Permakulturelemente“ in ihrer Funktion als integrierte Bestandteile im Bewirtschaftungssystem zu sehen: eine Kräuterspirale im Hofbereich, Grasdächer auf dem Stallgebäude, Schafmistkompostierung, ein Hochbeet, Hügelbeete, Wildsträucherhecken, bepflanzte Baumscheiben, Terrassenbeete, Feuchtbiotope, Trockenbiotope, Hühner, Enten, Bienen als Mithelfer, und Vieles mehr. Das ganze System ist so aufgebaut, dass fast ausschließlich am Hof und im System anfallendes  Material und „Potenzial“ verwendet werden, welches sich dann irgendwann zu Humus verwandelt.
Der Garten hat  in allen vier Jahreszeiten seinen Reiz, besonders in der Zeit der Goldmelissenblüte (Juni / Juli), die einen großen Anteil an den  Kräuterflächen hat. Eingeladen sind jene Menschen, die Liebe und Verständnis aufbringen für die vielen Gesichter, die die Natur uns zu bieten hat; für ihr Entgegenkommen, aber auch dafür,dass sie sich unseren Bemühungen widersetzt, um uns letztendlich einen anderen – wenn auch unkonventionelleren Weg oder Lösungen zu zeigen! Eingeladen sind interessierte Menschen jeden Alters, die bereit sind über die Grenzen eines Gemüsebeetes oder Gartenzaunes hinaus zu schauen.
Öffnungszeiten: nach Vereinbarung

KRÄUTERPARADIES UND PERMAKULTURSCHAUGARTEN
am Millstätter Berg, Oberkärnten
Ing. Karin Schlieber
9872 Obermillstatt, Nr. 204
Tel. 04766/2066, Fax +4 od. Tel. 0676/7920818
info@schlieber.at, www.schlieber.at

Kräuterparadies und Permakulturschaugarten – weitere Informationen

Kräuterstube Schlieber

Der Paradiesgarten ist ein Nutz- und Schaugarten für naturnahes Gestalten und Nutzen von Kleinflächen zur Selbstversorgung mit Kräutern, Blumen, Obst, Beerenobst und Gemüse.
Besucher erleben einen Garten voller Ideen, wie man sparsamst und doch schön gestalten kann. Wie man mit wenig Aufwand an Arbeit und komplett ohne Gießen herrliche Ernten erzielt, wie man die kleinen Helferlein im Garten optimal schützt und wie man die Ernten gut verwerten kann (Verarbeitung zu Tee, Gewürzen, Marmeladen, Säften usw.)
Man erlebt zu jeder Jahreszeit die Erscheinung der verschiedenen Pflanzen und Anbauformen, wie Hügelbeet, Hochbeet, Mulchbeet, Natursteinmauern, Kartoffellturm, Kräuterschnecke, Kürbishochbeet, Mischkulturen; Quartiere für Nützlinge, Teich, Wildbienenquartier, Ohrwurmbehausungen, Bienenstöcke, Eidechsensteinhaufen, Igelhaufen. Von Ende Mai bis Oktober ist der Garten am interessantesten, am allerschönsten im Juli.
Öffnungszeiten: täglich von 7.30 – 20 Uhr (Eintritt EUR 2.- pro Person, Kinder frei), Gruppen müssen ab 5 Personen angemeldet werden. Führungen nach vorheriger Vereinbarung und im Juli und August jeden Mittwoch, 10-13 Uhr. Tag der offenen Tür am 11. 7 2009. In der Kräuterstube gibt es Kräutertee, Gewürze, Kräutersalz, Marmeladen, Säfte, Honig, eingelegtes Gemüse, Lavendelsackerln, Kräuter- u. Dinkelkissen, Liköre, Zirbengeist, … Verkostungen nach vorheriger Vereinbarung.

NATURERLEBNIS PERMAKULTURGARTEN
Dornbirn, Vorarlberg, Region Bregenzerwald
Margit Rusch,
Bürgle 8, 6850 Dornbirn
Tel., Fax 0676-633 81 48
m.rusch-permakultur@aon.at, www.permakultur-design.at

Naturerlebnis Permakulturgarten – weitere Informationen

naturerlebnis-permakulturgarten

Die Gartenthemen sind Leben, Arbeiten und Selbstversorgung im Einklang mit der Natur. Zu sehen sind ein Cordwoodhühnerstall mit Bewohner/inne/n, ein Erdgewächshaus, ein Kraterbeet, ein Insektenhotel, Gemüse- und Kräuterbeete in allen Variationen, Minischweine bei der Arbeit und andere Permakulturelemente. Von Juni bis September ist der Garten am interessantesten. Der Garten ist nur im Rahmen von Führungen zugänglich. Führungs-Termine und Veranstaltungsprogramm bitte anfordern oder auf der Homepage. Führungen für Gruppen nach vorheriger Vereinbarung.

NATURGARTEN SCHEIDL
St. Margarethen an der Raab, Oststeiermark
Irmgard Scheidl
Neudorf 186, 8321 St.Margarethen/Raab
Tel. mobil 0664 5331603
irmgard.scheidl@gmx.at, www.naturgarten-scheidl.at

Naturgarten Scheidl – weitere Informationen

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Naturgarten Scheidl

Der Garten dient der Selbstversorgung mit Obst, Gemüse, Honig und Eiern, der Saatgutproduktion für den Verein Arche Noah sowie der Direktvermarktung. Die naturnahe Gestaltung sorgt mit vielen Blumen und Rosen für das Wohlbefinden von Mensch und Tier. In jeder Jahreszeit gibt es viel zu sehen: Im Frühling blühen eine kleine Zwiebelpflanzenwiese und viele Blumen im Waldgarten, im Juni blühen an die 100 Rosenstöcke, auch bis in 10 m Höhe in den uralten Apfelbäumen, im Juli beginnt es im Präriegarten zu blühen bis November. Von April bis Oktober gibt es im Gemüsegarten und Acker auch sehr viele Gemüseraritäten, ausgefallene Obstsorten und Wildobst, ganzjährig Hühner, Indische Laufenten und Bienenvölker.

Die Gartenanlage ist eine biozertifizierte, 1ha große Kleinstlandwirtschaft und ist in verschiedenste Bereiche unterteilt, die durch einen Beerenobstweg miteinander verbunden sind. Der Garten liegt an einem Hang mit gemähten, teils sehr steilen Rasenwegen. Der interessanteste Zeitraum für Gartenbesuche ist von Juni bis Ende September. Eingeladen sind einzelne GartenbesucherInnen, vor allem aber Gruppen für Führungen nach vorheriger tel. Absprache. Außerdem gibt es Kurse und Workshops zu verschiedensten Gartenthemen und Tage der offenen Gartentür. Selbst vermehrtes biozertifiziertes Saatgut von nicht hybriden, im Saatguthandel nicht mehr erhältlichen Gemüsesorten, Heil-, Würzkräutern und Bauerngartenstauden, zum Großteil aus dem Sortenarchiv der Arche Noah, wird angeboten.

PERMAKULTUR-GARTEN IN MUNDERFING
zwischen Braunau und der Stadt Salzburg, Oberösterreich
Wolfgang Mayr, Lichteneck 5, 5222 Munderfing – kathi@ssi.at

Permakultur-Garten in Munderfing – weitere Informationen

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Permakultur-Garten in Munderfing

Unser  permakulturell gestalteter Wildnisgarten liegt auf ca.500 m Meereshöhe am Fuße des Kobernaußerwaldes. Er umfasst eine Fläche von 10.000m². Neben dem Gemüseanbau und der Tierhaltung (Altsteirer-Hühner, Gänse, Enten, Pferde…) widmen wir uns den diversen Gewürz- und Wildkräutern, mit denen Salben, Liköre, Kräuteröle und Tees zubereitet werden. Auch nutzen wir die Früchte vieler Obst- und Beerenpflanzen, die zum Teil mit dem Solardörrer getrocknet werden. Aufgrund der vielfältigen Gestaltung mit Hügeln, Sonnenfallen und Speichersteinen wachsen hier auch Granatapfel, Feigen, Lorbeer und viele andere südländische Pflanzen.
Viele Teiche und Biotope bereichern unseren Garten und bieten Lebensraum für Fische (Moderlieschen, Bitterling, Rotfedern, Karausche) und Amphibien, aber auch Eisvogel und Ringelnatter sind ständige Besucher.

Weiters können BesucherInnen einen Windbrunnen und eine Komposttoilette begutachten.
Erfahrungen zum Veredeln von Wildobst, zur Pilzzucht (Shiitake, Austernseitling…) oder zu den Hügelbeeten werden gerne weitergegeben.
Unser Garten ist durch seine Vielfalt zu jeder Jahreszeit interessant, die Monate von Mai bis Oktober eignen sich jedoch am besten.
Menschen mit Interesse an permakultureller Selbstversorgung, an Kräuterverarbeitung, Obstveredelung, Pilzzucht, Tierhaltung im Kleinen sowie an vielfältiger Natur ist der Gartenbesuch besonders zu empfehlen. Der Garten bietet auch für Kinder interessante Spiel- und Erkundungsmöglichkeiten.

Führungen telefonischer Vereinbarung

SILVA NORTICA
OBSTGARTEN der Wald1/4ler Bio-Baumschule Artner, Oberes Waldviertel, NÖ
Gärtnermeister Martin Artner, Reichenau am Freiwald 9,
A 3972 Bad Großpertholz, Tel., Fax 02857-2970; 02857-25177,
artner@biobaumschule.at, http://artner.biobaumschule.at

Silva Nortica – weitere Informationen

von Silva Nortica

Ziel des Gartens ist die Erhaltung alter Obstsorten. Für Menschen, die Interesse an den verschiedenen Zusammenhängen in der Natur haben, gibt es Viel zu sehen und zu erleben: Bäume alter Obstsorten, historische Rosen, Wildrosen, viele weitere Gehölze und den Baumschulbetrieb selbst, auf über 800 m. Die Anlage ist von Frühling  bis Herbst interessant. Das ganze Gelände ist behindertengerecht gestaltet.

Öffnungszeiten: Frühjahr und Herbst  Mo-Sa 8-12 und 14-17 Uhr, Sommer und Winter Mo-Sa 8-12 Uhr und nach Vereinbarung (EUR 2.- pro Person, Kinder frei). Fixe Führungen alle 3 Wochen siehe Homepage und nach vorheriger Vereinbarung für Gruppen, Reisebusse sind willkommen. Verkostungen nach vorheriger Vereinbarung. Zu kaufen gibt es Bäumchen und Pflanzen aller Art, Kartoffel, Dinkel, Mohn, Saatgut,…
In diesem Sommer wird das 25-jährige Bestandesjubiläum der Baumschule gefeiert: 21.-23. August 2009, siehe Homepage. Der Silva-Nortica-Baumschulkatalog ist übrigens ein lesenswertes Kunstwerk, die Sortenvielfalt einmalig.
Silva Nortica ist im landschaftlich hochinteressanten Naturpark Nordwald im Dreiländereck OÖ-NÖ-Böhmen gelegen. In der Nähe findet man die einzige Bütten-Papier-Mühle Österreichs, einen Glasschleifer und ein Moorbad.

ALLES EINS – GÄRTEN BEIM WEINGUT PLODER-ROSENBERG
Vulkanland, Südoststeiermark
Familie Ploder, Unterrosenbertg 86, 8093 St. Peter a.O.
Tel. 0043 3477 3234,
office@ploder-rosenberg.at, http://www.ploder-rosenberg.at

ALLES EINS – GÄRTEN BEIM WEINGUT PLODER-ROSENBERG – weitere Informationen

von WEINGUT PLODER-ROSENBERG

Unsere Gärten sind wesentliche Bestandteile eines seit 2006 biodynamisch geführten Weinguts. Die Übergänge von Gärten zu Wein-Gärten fließend zu gestalten ist langfristiges Ziel. Unsere Gärten schaffen ein hohes Maß an Eigenversorgung, sind Basis für Pflanzenstärkungsmittel, Feinkosterzeugnisse sowie seh-, riech-. schmeck- und hörbare Paradiese. Wir wissen von der Möglichkeit, Gemeinwohlökonomie mit Ökologie und persönlichem Wohlbefinden in Einklang zu bringen; die Entwicklung vom hochspezialisierten Weingut zu einem allumfassenden Weinbauernhof ist Gegenwart – die Weiterentwicklung vom Demeterbetrieb zur Umstellung des gesamten Bauernhofs nach Prinzipien der Permakultur hat begonnen.
Viele einander ergänzende Permakulturelemente – Tiere, Obstbäume, Beerensträucher und -stauden, Kräuter, Gemüse, Trocken- und Feuchtbiotope, Kompostplatz, Naturkeller, Wildniszonen und Teiche – sind Bestandteile unseres Wollens & Tuns. Das Engagement in den Weingärten, im Keller, Büro und in der Vermarktung nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Gestaltung unseres unmittelbaren Umfelds, unserer Selbstversorgung und die vielschichtigen Möglichkeiten von Kooperationen bringen sehr viel Freude, Lebendigkeit und Freiheit.
Gärten sind immer Gärten, in jeder Jahreszeit – Vegetationsruhe ist gleichzeitig Lagerhaltung, Genuss, Planungszeit, Vorbereitung und Vorfreude. Pflanz-, Pflege-, Blüh-, Ernte-, Verarbeitungs- und Ruhezeiten haben fließende Übergänge: Immer ist Alles Nichts, und Nicht ist Alles – aber wir machen uns auf den Weg und deshalb öffnet der Horizont seine Grenzen. Dazu teilen wir gerne unsere Wahrnehmungen mit euch – nach vorheriger telefonischer Vereinbarung.